23.08.2011

Unser Sommerfest

Die größte Sorge war das Wetter – würde es regnen? Nein! Es blieb trocken - und zwischendrin ließ sich sogar die Sonne sehen! Unser erstes Sommerfest stand doch unter einem guten Stern. Schon morgens um sechs Uhr kam unser ehrenamtlicher Grillmeister, Otto Vogelgesang, vorbei, um den großen Ofen anzuheizen: „Die Glut braucht ihre Zeit und der Braten auch“ meinte er, denn pünktlich zur Mittagszeit mussten Krusten- und Spießbraten saftig gegart sei.

 

Die größte Sorge war das Wetter – würde es regnen? Nein! Es blieb trocken - und zwischendrin ließ sich sogar die Sonne sehen!

 

Unser erstes Sommerfest stand doch unter einem guten Stern. Schon morgens um sechs Uhr kam unser ehrenamtlicher Grillmeister, Otto Vogelgesang, vorbei, um den großen Ofen anzuheizen: „Die Glut braucht ihre Zeit und der Braten auch“ meinte er, denn pünktlich zur Mittagszeit mussten Krusten- und Spießbraten saftig gegart sei.

 

Gegen 11.00 Uhr hatten sich unsere Bewohner und einige Angehörige in der Cafeteria und im Garten eingefunden. Unsere Hausleiterin, Heidi Geib, freute sich, alle Anwesenden sowie den Bürgermeister Herrn Herbert Kessler und den Ortsvorsteher, Herrn Rainer Barth begrüßen zu dürfen. Die beiden Herren haben der Einladung gerne Folge geleistet, wie sie in Ihrer kleinen Ansprache erklärten und hatten zudem noch „Verstärkung“ mitgebracht. Herr Geller und Herr Tussing, beides Kandidaten der nächsten Bürgermeisterwahl,  besuchten das SeniorenHaus zum ersten Mal und nutzten die Gelegenheit, sich einen Eindruck von unserer Einrichtung und den Menschen, die hier leben und arbeiten, zu verschaffen.

Aber zunächst einmal sollte unser Rundweg ums Haus, der ja schon Anfang des Jahres fertig gestellt war, eingeweiht werden. Herr Pfarrer Nothhof segnete unseren Weg und Herr Keßler zerschnitt feierlich das Wegeband, assistiert von Frau Geib und Frau Theis.

 

Somit war der offizielle Teil des Tages erledigt und man konnte sich gemütlich zueinander setzen und die leckeren Bratenspezialitäten und den Flammkuchen genießen. Die „Standfrauen“ die Herrn Vogelgesang beim Verteilen der guten Sachen halfen, machten ihre Sache wirklich prima - alles ging flink von der Hand, so dass jeder bald ein gutes Essen genießen konnte.

 

Wer wollte, konnte sich danach bei unseren Künstlerinnen umschauen. Im Erdgeschoss hatten sie ihre Stände aufgebaut und zeigten wunderschöne selbst gefertigte Sachen, Silberschmuck mit Edelsteinen in allen Variationen und Filzarbeiten, praktisch oder zur Dekoration. Sehenswert war es allemal. Auch ein Bücherflohmarkt lockte Interessierte an.

 

Natürlich gab es auch Musik bei uns. Die „Oldies“, vielen noch bekannt von unserer Faschingsfeier, waren wieder bei uns zu Gast und unterhielten uns mit ihrer flotten Musik.

 

Beim Genuss von selbstgebackenem Kuchen und frisch aufgebrühtem Kaffee kam so mancher noch mal richtig ins erzählen - und so soll es ja auch sein!

 

Doch jeder schöne Tag geht auch einmal zu Ende. Wir möchten uns hiermit nochmals bei allen Beteiligten und ehrenamtlichen Helfern bedanken, denn ohne sie wäre das Fest so nicht möglich gewesen.

 

(Barbara Pauly)

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